Ausgeschlossene Häuser Zu verkaufen im Melbourne, Melbourne

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Die gerichtliche Verfallserklärung ist ein rechtlicher Prozess, bei dem ein Kreditgeber versucht, den Restbetrag eines Kredits von einem Kreditnehmer zurückzuerhalten, der keine Zahlungen mehr an den Kreditgeber geleistet hat, indem er den Verkauf des als Sicherheit für den Kredit verwendeten Vermögenswerts erzwingt. [1] Formal erhält ein Hypothekengeber (Hypothekendarlehensnehmer) oder ein anderer Pfandgläubiger das rechtmäßige Rückzahlungsrecht eines Hypothekendarlehensnehmers (Hypothekengebers) entweder durch gerichtliche Anordnung oder per Gesetz (nach einem bestimmten gesetzlichen Verfahren). [2 ]] Normalerweise erhält ein Kreditgeber ein Sicherheitsinteresse von einem Kreditnehmer, der einen Vermögenswert wie ein Haus verpfändet oder verpfändet, um den Kredit abzusichern. Wenn der Kreditnehmer in Verzug gerät und der Kreditgeber versucht, das Eigentum zurückzuerobern, können die Gerichte dem Kreditnehmer das gerechte Rückzahlungsrecht einräumen, wenn der Kreditnehmer die Schulden zurückzahlt. Obwohl dieses gerechte Recht besteht, handelt es sich um eine Titelwolke, und der Kreditgeber kann nicht sicher sein, ob er die Immobilie erfolgreich zurückerobern kann. [3] Daher versucht der Kreditgeber durch den Prozess der Zwangsvollstreckung, das gerechte Rücknahmerecht auszuschließen (im Klartext sofort zu kündigen) und sowohl das rechtliche als auch das gerechte Eigentum an der Immobilie in einfacher Gebühr zu erwerben. [4] Andere Pfandgläubiger können auch das Rückzahlungsrecht des Eigentümers für andere Schulden ausschließen, z. B. für überfällige Steuern, nicht bezahlte Rechnungen von Auftragnehmern oder überfällige Mitgliedsbeiträge oder Veranlagungen von Hausbesitzern.

Source: https://en.wikipedia.org/